Coaching-Verfahren

Eine Entkopplung unterbewusster Symptomauslösern

Es ist ein meditatives-imaginatives Verfahren. Es wird in einem entspannten oder meditativen Zustand mit den inneren Bildern des Unterbewussten gearbeitet, sowie mit den Gefühlen und Körpersymptomen. Dies ermöglicht, dass tief liegende Wissen aus Unterbewusstsein und Körperbewusstsein zur Hilfe zu nehmen.
Das Coaching ermöglicht Erkenntnisse, die zur Selbstheilung führen. Es werden neue Impulse gesetzt die Verhaltensänderungen ermöglichen.
Es wird nach dem Gewinn des Verhaltens, des Symptoms oder der Blockade geforscht. Das gibt Aufschluss über die dazugehörenden Gefühle.

(Der durch die Blockade erzeugte Leidensdruck wird vom unbewussten geringer empfunden als der Leidensdruck, der durch das aktuelle Verhalten erzeugt wird. Das ist der unterbewusste psychische Schutzmechanismus).

Die Aufmerksamkeit wird von äusseren Reizen und vom Verstand abgezogen, sodass die Wahrnehmung ganz nach Innen gerichtet ist. Dabei ist man hellwach und arbeitet selber mit, aber nicht kontrollierend und diszipliniert aus dem Verstand. Die Präsenz ist auf das Empfinden und erleben gerichtet. Der Körper unterscheidet dabei nicht, ob etwas real oder imaginativ erlebt wird.
Dinge die ich an andern störend empfinde, die mich triggern, kann in die Umkehrung genommen werden, um zu sehen, wo das Thema mit einem selbst zu tun hat. Das macht frei, so dass ich nicht auf alles im Aussen zu reagieren brauche.

Voraussetzung: Veränderungswillen, Kooperationsbereitschaft und Reflexionsfähigkeit.

Frühe traumatische Speicherungen in den Nervenbahnen sind unbewusste erste „Traumas“. Alle Menschen sind davon geprägt, die neuste Wissenschaft (Film).